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Tuesday to Sunday
11 AM - 5 PM
Contrast

Jeroen Geel

Jeroen Geel

Friedli, L
Kübler, C

Friedli, L
Kübler, C

Geel, Jeroen
de
2015
Boek; ca. 100 p ill
Met lijst werken. - Bildende Kunst Luzern ; 11
Located in: GEEL, JEROEN
VUBIS: 2:97987

Description

Tent. Luzern, Kunstmuseum Luzern, 13-06-2015, 09-08-2015. - Ist das Stein, Gips oder bloss Knetmasse? Es sieht aus wie Marmorkuchen! Der Luzerner Jeroen Geel (1976) befasst sich seit längerem mit den Möglichkeiten des Stuckmarmors und gestaltet damit massive Platten, die von weitem wie abstrakte Gemälde erscheinen und leicht nostalgisch anmuten. Von nahem entwickeln sie eine ganz eigene physische Qualität und verraten ansatzweise ihre Machart: Nach altem Handwerk werden eingefärbte Gipsteige miteinander verknetet, in Scheiben geschnitten, wieder zusammengefügt und nach dem Aushärten geschliffen. Der Ausstellungstitel Mons Fractus, lateinischer Name des Pilatus, verweist auf Geels Interesse für seine unmittelbare Umgebung und Faszination für Mythen und Geschichten.