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Contrast

Fernand Léger

Fernand Léger

Baudin, K
Lista, G
Vallye, A
Wilson, S

Baudin, K
Lista, G
Vallye, A
Wilson, S

Léger, Fernand
Corbusier, Le
de
2016
Boek; 312 p ill
Met lijst werken. - Met bio- en bibliografie
Located in: LEGER, FERNAND
VUBIS: 2:103020

Beschrijving

Tent. Köln, Museum Ludwig, 09-04-2016, 03-07-2016. - Monografie toont een overzicht van het werk van de Franse kunstenaar Fernand Léger met het accent op zijn wandschilderingen op diverse locaties. - Malerei im Raum ist die er­ste Über­blick­sausstel­lung, die das Au­gen­merk auf Fer­nand Légers Wandgemälde und Wand­malereien richtet. Die in­ten­sive ma­lerische Au­sei­nan­derset­zung mit dem ge­baut­en Raum war für den gel­ern­ten Ar­chitek­turzeich­n­er Léger von höch­ster Be­deu­tung. Er en­twick­elte enge Verbin­dun­gen zu Sch­lüs­sel­fig­uren der mod­er­nen Ar­chitek­tur weltweit. Malerei im Raum erkun­det die Früchte die­s­es Dialogs und ver­fol­gt die En­twick­lung von den frühen 1920er Jahren bis zu seinem Tod 1955. Zu ent­deck­en sind faszinierende und oft un­er­wartet ex­per­i­men­telle Pro­jekte, die un­ter­schiedliche Arten der Zusam­me­nar­beit aufweisen. Die Präsen­ta­tion un­ter­sucht tem­poräre und per­ma­nente ma­lerische In­ter­ven­tio­nen Légers im öf­fentlichen und pri­vat­en Raum (Häus­er, Woh­nun­gen, Kirchen, Schiffe, Wel­tausstel­lun­gen usw.) sowie nicht re­al­isierte Pro­jekte an­hand ein­er Auswahl von Wandgemäl­den, ver­wandten Ar­beit­en, En­twür­fen, Sk­izzen und Doku­men­ten aus der Zeit, die die Ar­beit­en kon­tex­tu­al­isieren. Aus­gangspunkt ist das Wandgemälde Les Plongeurs (Die Tauch­er, 1942) für das Pri­vathaus des New York­er Ar­chitek­ten Wal­lace K. Har­ri­son, das Peter und Irene Lud­wig vor 30 Jahren speziell für den Mu­se­ums­bau er­war­ben. Den Sch­w­er­punkt Wandgemälde – darun­ter Werke, die noch nie ihren Ent­ste­hung­sort ver­lassen haben – ergänzen Gemälde, Skulp­turen, Pro­jekt­sk­izzen und Archiv­ma­te­rial. Ar­beit­en in den Bereichen des ex­per­i­men­tellen Films, Gra­fikde­signs, Tex­tilde­signs (Wandtep­piche und Tep­piche) sowie Kostüm- und Büh­nen­bil­den­twürfe beleucht­en die Wandgemälde im Zusam­men­hang des Ge­samtw­erks.